GEISTERSEHER
nach Friedrich Schiller

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Geisterseher nach Friedrich Schiller ein Kammerspiel mit Jirka Zett und Paul Schröder

Wie der NDR berichtete ist „dieser Abend ein wahrer Theaterrausch. Nur zwei Schauspieler, Paul Schröder und Jirka Zett machen aus Schillers schräger Gespenster-Geschichte ein richtiges Ereignis und sorgen für echten Bühnenzauber.“

2009 hat die Diplominszenierung des jungen Regisseurs Antú Romero Nunes (inzwischen inszeniert er unter anderem am Theater Basel, Wiener Burgtheater und Thalia Theater Hamburg) mit Paul Schröder und Jirka Zett (beide spielen ebenfalls an den größten Theatern in Deutschland und der Schweiz), am Maxim Gorki Theater Berlin für großes Aufsehen gesorgt. 2018 ließ das Thalia Theater diese Inszenierung wieder aufleben, um nun – ein weiteres Mal – aus der Asche zu erstehen, als Kammerspiel exklusiv für das Jahrmarkttheater Bostelwiebek.

Im Sinne von Theater-Upcycling erschaffen Jirka Zett und Paul Schröder einen neuen Abend zwischen Erinnerungen an eine Inszenierung, gepaart mit mitreißendes Sequenzen des Zusammenspiels, die so stürmend und drängend sind, wie Schiller sie vor mehr als 200 Jahren gemeint hat.

Eine Produktion des Thalia Theaters in Kooperation mit der HfS Ernst Busch, Berlin. Dieses Kammerspiel basiert auf der Inszenierung, die in Zusammenarbeit von Antú Romero Nunes (Regie), Julia Plickat (Bühne und Kostüme), Johannes Hofmann (Musik), Nina Rühmeier, Emilia Linda Heinrich(Wiederaufnahme) (Dramaturgie) und Jirka Zett und Paul Schröder (Spiel). Berlin Premiere 2009 am Maxim Gorki Theater Berlin.

Pressestimmen

„Dieser Abend ist ein wahrer Theaterrausch. Nur zwei Schauspieler, Paul Schröder und Jirka Zett machen aus Schillers schräger Gespenster-Geschichte ein richtiges Ereignis und sorgen für echten Bühnenzauber.” – Patricia Seeger, NDR 90,3 , 07.01.2019

„Ein verdammt guter Abend. Ernst und frech und laut und leise, fett und schlank, aufrichtig und verschlagen – und so leicht, dass beim Zuschauen vollkommen klar wird, warum das, was Schauspieler tun, Spielen heißt.“ – Florian Zinnecker, ZEIT Hamburg, 06.01.2019

„Fühlen mit allen Sinnen. Das Wechselspiel aus tiefgründigen Texten, absurd-witzigen Momenten zieht in den Bann, auch wenn man die Geschichte vorher nicht kennt. Mit dem “Geisterseher” zeigen Nunes und seine Freunde, wie beweglich Vergangenheit sein kann, wenn ,an sie in die Gegenwart trägt.” – NDR Hamburg Journal, Larissa Dudek, 05.01.2019

Alle Fotos von Krafft Angerer; Veröffentlichung im Rahmen einer Berichterstattung unter Nennung des Copyrights honorarfrei.

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